Stuhl antiker Sessel schwarz rot Frühviktorianisch Knopfheftung Traumteil!
Produktinformationen "Stuhl antiker Sessel schwarz rot Frühviktorianisch Knopfheftung Traumteil! "
Stuhl antiker Sessel schwarz rot Frühviktorianisch Knopfheftung Traumteil!
Dieser antike Sessel wurde um 1840-1900 gefertigt und zeigt sich in ansprechender Fertigung. Der ebeoniserte Sessel wurde aus einer Stuhlrückenlehnen mit eingesetzter ovaler Polsterung in Knopfheftung gefertigt. Der gepolsterte Korpus steht auf gedrechselten Beinen. Der antike Sessel erinnert stark an Werke von Charles Guillaume Diehl.
Füße: Schlanke, gedrechselte Balusteräulen
Rückenlehne: Ovale Rückenlehne in Form eines Medaillons
Freistehende gedrehselte Pilastern mit plastischen Zierelementen
Armlehnen: gepolstert, untere Armstützen abgerundet
Sofa Bekrönung eingelegt mit Arabesken
Sofa Deko: Perlmutt Bänder
Mängel: stellenweise fehlende Zierteile
Im Gesamten befindet sich der Sessel in sehr schönem Zustand und könnte sofort zum Einsatz gelangen.
Die Anschaffung dieses Möbelstückes lohnt sich auf jeden Fall. Denn in heutiger Zeit kosten
sogar Massensperrholzsessel ein kleines Vermögen mit denen niemand einen Grund hätte sich
zu brüsten. Bei diesen Stühlen verhält es sich wenigstens so, dass es antike Stücke sind, die nicht an
jedem Eck angeboten werden. Wenn die Stühle aufgearbeitet sind, wird man den Besitzer gewiss um
diese beneiden. Wir bieten die Stühle auf jeden Fall so an, wie sie uns eingeliefert wurden.
Stilkunde
Die Bezeichnung für den Stil Art Nouveau lautete im deutschem Sprachraum "Jugendstil". Zeitlich ist dieser Stil von ca. 1885 - 1920 einzuordnen. Typisch für den Jugendstil sind, die Aufgabe von Symmetrien, geschwungene Linien, flächige florale Elemente (Iris, Seerosen, etc.) sowie in der gestaltenden Kunst und Frauenfiguren mit wallendem Haar und Tierdarstellungen. Im Industriezeitalter betätigten sich nun die Künstler auch als Designer von Gebrauchswaren (Möbel, Gläser etc.) und auch als Architekten. Zu den Bekanntesten zählten u. a. Josef Hoffmann, Otto Wagner, Henry van de Velde, Peter Behrens, ... |